Croissant

Crois|sant [kro̯a'sã:], das; -s, -s:

hörnchenförmiges Gebäckstück aus Plunderteig:

zum Frühstück esse ich am liebsten ein Croissant mit Butter und Honig.

Syn.: ↑ Hörnchen.

Zus.: Buttercroissant, Laugencroissant.

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Crois|sant 〈[ kroasã:] n. 15〉 Hörnchen aus Blätterteig [frz., eigtl. „Halbmond“; zu croître „wachsen, an Umfang gewinnen“]

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Crois|sant [kro̯a'sã: ], das; -s, -s [kro̯a'sã:] [frz. croissant (für dt. Hörnchen), zu: croître = wachsen, zunehmen < lat. crescere]:

↑ Hörnchen (2).

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I

Croissant

 

[krwa'sã; französisch »Halbmond«, zu croître »wachsen«, »zunehmen«] das, -(s)/-s, Gebäck in Hörnchenform aus Blätter- oder Hefeteig.

II

Croissant

 

[krwa'sã], Michael, Bildhauer, * Landau in der Pfalz 7. 5. 1928; war 1966-88 Professor an der Städelschule in Frankfurt am Main. Sein Werk mit den Leitthemen Kopf und Figur bestand bis Ende der 70er-Jahre aus Metallgüssen, die auf tödliche Verletzungen verweisen, und in die die Verpuppungen (»verhüllte Figuren«) der 60er-Jahre münden. Nach zunehmender Formvereinfachung versetzte Croissant in den 80er-Jahren Metallbleche, meist zwei hochformatige Platten, in geschwungenen Linien gegeneinander und verschweißte sie miteinander zu einer Hohlform (»Gefäß«); auch Collagen und Zeichnungen.

 

Literatur:

 

M. C. Retrospektive 1958-1989, hg. v. P. Weiermair, Ausst.-Kat. (1990);

 

M. C. Plastiken u. Zeichnungen 1990-1995, hg. vom Kunstverein Ludwigshafen, Ausst.-Kat. (1995).

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Crois|sant [kro̭a'sã:], das; -[s], -s [kro̭a'sã:; frz. croissant (für dt. Hörnchen), zu: croître = wachsen, zunehmen < lat. crescere]: frz. Bez. für ↑Hörnchen (2).